Susie Jones
Nachrichten und Updates • 4 min lesen

Wie kann die Vielfalt der Fahrer in der Branche gefördert werden?

Erstellt: 21.08.2024

Aktualisiert: 21.08.2024

Wenn wir Sie bitten würden, einen Lkw-Fahrer zu beschreiben, könnte Ihre Antwort das stereotype Bild eines älteren, weißen Mannes vermitteln. Ist das richtig? Traditionell war die Lkw-Branche von Männern dominiert. Im Laufe der Jahre ist die Branche vielfältiger geworden und hat Frauen, Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Hintergrund die Möglichkeit eröffnet, in die Branche einzusteigen. Die Vielfalt nimmt zu, aber externe Herausforderungen wie der Brexit und die Pandemie haben diese Entwicklung gebremst (https://).

Frauen in der Branche

Obwohl im Vereinigten Königreich bis zu [100.000 Lkw-Fahrer fehlen, sind nur 1 bis 3 %] (https://www.itv.com/news/2021-08-13/how-female-truckers-are-gearing-up-to-stem-shortfalls-in-the-haulage-industry) der Lkw-Fahrer Frauen. Warum also entscheiden sich nicht mehr Frauen für ein Leben auf der Straße?

  • Sicherheit: Schätzungsweise [60 %] (https://www.businessinsider.com/female-truckers-describe-how-to-stay-safe-trucker-shortage-2022-2?r=US&IR=T) der Lkw-Fahrerinnen haben sich bei der Arbeit unsicher gefühlt. Viele haben das Bedürfnis geäußert, unter einer Ampel zu parken, ihre Stopps zu planen und Pfefferspray mitzuführen.

  • Technik und Ausrüstung: Ergonomisch gesehen wurden Lkw für Männer gebaut. In der Vergangenheit empfanden Frauen das Greifen nach Bedienelementen, das Einstellen von Sitzen und die körperlichen Aspekte der Arbeit als hinderlich. Dank des technischen Fortschritts ist körperliche Anstrengung jedoch kein Problem mehr. Die meisten modernen Lkw verfügen heute über Servolenkung und Automatikgetriebe, um die Arbeit zu erleichtern.

Trotz dieser Rückschläge verschaffen sich Frauen Gehör und setzen Veränderungen in der Branche durch. Fahrerinnen wie Jodi Smith sind unschätzbare Fürsprecherinnen für die Branche. Jodi teilt ihre Erfahrungen im Lkw-Verkehr online und beweist, dass diese Branche nicht nur eine Männerwelt ist.

"LKW-Fahrer ist kein Männerberuf - ich kann diesen Job mit einem kompletten Satz Acrylfarben machen! Es ist ziemlich anstrengend, aber nicht schwer", sagt Jodi, als wir 2021 mit ihr sprachen (https://fleetpoint.org/driver-training-safety/driver-safety-2/are-women-the-future-of-trucking/). Mit sieben Jahren Erfahrung im Rücken setzt sich Jodi weiterhin dafür ein, dass mehr Frauen in die Truckergemeinschaft aufgenommen werden.

Ein Ergebnis, das zu sichereren Straßen führen könnte - American Transportation Research Institute Daten zeigen, dass Frauen als Berufskraftfahrerinnen sicherer sind. Bei männlichen Fahrern ist die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, um 20 % höher als bei ihren weiblichen Pendants.

Altersvielfalt in der Branche

Nach Angaben des Office of National Statistics liegt das Durchschnittsalter eines Lkw-Fahrers bei achtundvierzig Jahren, und 47 % der Lkw-Fahrer im Vereinigten Königreich sind über fünfzig und wollen bald in Rente gehen. Diese Statistiken und der aktuelle Fahrermangel deuten darauf hin, dass in der Branche ein Bedarf an jüngeren Fahrern besteht.

Das ist leichter gesagt als getan, denn viele junge Fahrer stehen vor folgenden Herausforderungen:

  • Ausbildung: Der Erwerb eines gewerblichen Führerscheins kann bis zu 2.000 £ kosten

  • Versicherung: Obwohl das Mindestalter für das Führen eines Lkw im Vereinigten Königreich bei 18 Jahren liegt, haben viele Schwierigkeiten, eine Versicherung zu bekommen

  • Erfahrung: Einige Unternehmen wollen erfahrene Fahrer einstellen, was ein Rückschlag sein kann

  • Die Bedingungen: Das Leben von Truckern kann anstrengend sein - lange Arbeitszeiten und die Abwesenheit von Angehörigen können abschreckend wirken. Das Leben auf der Straße hat jedoch auch viele Vorteile, wie Gemeinschaft, Reisen, Bezahlung und Arbeitsplatzsicherheit.

Unternehmen, die Fahrer suchen, können von der Einstellung jüngerer Lkw-Fahrer profitieren. Sie sind eher bereit, sich an eine sich ständig verändernde Branche anzupassen. Außerdem lernen sie schnell und begrüßen technologische Fortschritte. Wenn immer mehr jüngere Fahrer in die Branche einsteigen, wird die Fluktuationsrate sinken - und damit auch die Kosten für die Unternehmen. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass die Branche die wachsende Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen befriedigen kann.

Aber was sind die Nachteile für Sie, wenn Sie ein älterer Fahrer sind? Es wird vermutet, dass sich das Alter auf die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten auswirkt und die Fähigkeit, sicher zu fahren, beeinträchtigt. Diese sind für Lkw-Fahrer lebenswichtig, da sie lange Arbeitszeiten, körperliche Anforderungen und Stresssituationen bewältigen müssen.

Die FMCSA hat diese Bedenken aufgegriffen. Die Vorschriften sehen vor, dass sich ältere Fahrer regelmäßig ärztlichen Untersuchungen und Fahrbewertungen unterziehen müssen. Kürzlich wurde berichtet, dass ein 90-jähriger LKW-Fahrer aus Sheffield noch immer Lkw fährt, nachdem er bei bester Gesundheit untersucht worden war. Viele argumentieren, dass ältere Fahrer jahrzehntelange Erfahrung und Wissen mitbringen - und meinen, wenn sie gesund sind, sollte es kein Hindernis für eine Beschäftigung geben.

Wie kann Vielfalt den derzeitigen Fahrermangel beheben?

Im Jahr 2022 stellte das Amt für Veteranenangelegenheiten der Wohltätigkeitsorganisation Veterans into Logistics 100.000 £ zur Verfügung. Die Wohltätigkeitsorganisation bietet Veteranen die Möglichkeit, LKW-Fahrer zu werden. Dank der Finanzierung konnte die Wohltätigkeitsorganisation ihr jährliches Schulungsangebot erheblich ausweiten, die Zahl der Mitarbeiter erhöhen und die Zahl der angebotenen Schulungen verdreifachen. XPO, ASDA und Muller Milk & Ingredients sind alles Unternehmen, die Veteranen direkt nach der Ausbildung einstellen.

Darüber hinaus stellte ASDA 40.000 Pfund für Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Die Unterstützung von Wohltätigkeitsorganisationen wie "Veterans into Logistics" schafft eine vielfältigere Kultur innerhalb der Lkw-Fahrerschaft und geht gleichzeitig aktiv gegen den derzeitigen Fahrermangel vor.

Was kann getan werden, um mehr Vielfalt zu erreichen?

Eine vielfältige Belegschaft öffnet Unternehmen für unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen. Was können Unternehmen tun, um eine vielfältige Belegschaft zu gewinnen?

  • Investieren Sie in Schulungen: Schulungen zur Aufklärung der Mitarbeiter über Themen wie implizite Voreingenommenheit, Inklusion am Arbeitsplatz, Diskriminierungsprävention und die Unterstützung einer vielfältigen Belegschaft können sich positiv auswirken.

  • Investieren Sie in einen integrativen Einstellungsprozess: Die Anonymisierung des Lebenslaufs eines Bewerbers kann unbewusste Vorurteile verringern.

  • Fördern Sie eine integrative Kultur: Vermitteln Sie potenziellen Bewerbern, wie Sie aktuelle Fragen der Vielfalt und Integration angehen.

  • Sprechen Sie unterrepräsentierte Gruppen in dieser Branche an.

Die Förderung einer vielfältigen Kultur im Lkw-Fahrergewerbe kann für die Branche von großem Nutzen sein. Es wird nicht nur dazu beitragen, ein integrativeres und einladenderes Arbeitsumfeld zu schaffen, sondern auch dem anhaltenden Fahrermangel entgegenwirken. Speditionsunternehmen haben die Verantwortung, die Vielfalt ebenso zu fördern wie die Lkw-Fahrer.

In welchem Land werden Lkw-Fahrer gesucht?

Aus einem im Dezember 2022 veröffentlichten Bericht geht hervor, dass der Mangel an Lkw-Fahrern in Europa zwischen 2020 und 2021 um 42 % gestiegen ist. Das Vereinigte Königreich führt die Liste mit 100.000 offenen Stellen an. Mexiko und China standen ebenfalls weit oben auf der Liste, wobei der Mangel in Mexiko um 30 % und in China um unglaubliche 140 % zunahm.

Brauchen wir in Zukunft noch Lkw-Fahrer?

Die Einführung selbstfahrender Lkw hat viele zu der Annahme veranlasst, dass es keine Zukunft für Lkw-Fahrer gibt. Das ist jedoch bei weitem nicht der Fall.

  • Autonome Lkw werden schrittweise in bestimmten Regionen eingeführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die meisten Fahrer davon betroffen sein werden, ist gering.

  • Auch wenn autonome Lkw weltweit eingesetzt würden, würden immer noch Fahrer benötigt. Der Bedarf an Lkw-Fahrern wird nur noch steigen, denn es gibt zu viele Dinge, die passieren könnten, wenn kein Fahrer im Führerhaus sitzt.

Was sind die Stereotypen der Lkw-Fahrer?

Wir wissen um die Bedeutung der Lkw-Fahrer, aber in den Augen einiger weniger sind mit der Branche immer noch negative Stereotypen verbunden - diese Darstellung kann auf eine falsche Darstellung in den Medien und manchmal auf einige unerfahrene Fahrer zurückzuführen sein. Doch was ist das für ein stereotypes Bild? Und warum ist es falsch?

  • Übergewicht - Einige Raststätten bieten ungesundes Fast Food an, was den Eindruck erwecken könnte, dass Lkw-Fahrer nur dieses konsumieren. Das ist aber keineswegs die Norm. Sich unterwegs gesund zu ernähren, kann eine Herausforderung sein, aber viele achten auf eine ausgewogene Ernährung und treiben regelmäßig Sport. Sehen Sie sich unsere Tipps für [gesunde Ernährung unterwegs] an (https://www.linkedin.com/pulse/how-healthy-truck-driver-snap-account/?trackingId=g91E6xbfIMoJTora4dSipQ%3D%3D).

  • Schlechte Fahrer - ein Klischee, das nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte. Berufskraftfahrer nehmen die Sicherheit sehr ernst. Sie halten sich oft an die Geschwindigkeitsbegrenzung, sind bei schwierigen Wetterbedingungen besonders vorsichtig und lassen viel Platz zwischen sich und anderen Fahrern.

  • Schlecht gelaunt - Wir alle werden im Straßenverkehr wütend, und Trucker sind da keine Ausnahme. Allerdings ist es unfair, dieses Klischee nur auf Trucker zu übertragen.

  • Alle Lkw-Fahrer sind Männer - In dieser Branche gibt es mehr Männer als Frauen, doch die Zahl der weiblichen Lkw-Fahrer steigt.

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Freitag 08 November 2024 • Nachrichten und Updates

DART CHARGE ACCOUNT - VEREINFACHEN SIE IHRE ZAHLUNGEN

Miranda Blake

Understanding the intricacies of the Dart Charge system is essential to ensure a seamless and cost-effective experience when using the Dartford Crossing. Familiarising yourself with the payment options, account management, and potential pitfalls can save you from unnecessary fines and headaches. The Dartford Crossing, a vital aspect for commercial traffic, is managed by a sophisticated electronic payment system known as the Dart Charge. This innovative system was introduced to enhance the efficiency of toll collection, eliminating the need for traditional toll booths and enabling drivers to pre-pay or pay online by the end of the day.Wondering what exactly the Dart Charge is? It refers to the payment method used for the Dartford Crossing. The system was implemented to improve traffic flow and provide a more convenient payment experience for users.Drivers have three primary options when it comes to paying the Dart Charge:1. Customers can set up a pre-pay account, which offers automated billing and a discounted crossing rate. Such a hassle-free approach ensures that payments are made seamlessly, with the account being automatically debited for each crossing. For those who don't have a pre-pay account, the option to pay online, by phone, or at Payzone retail outlets is available. Payments can be made in advance or by midnight the following day. The Dartford Crossing is free to use between the hours of 10:00 pm and 6:00 am, providing a cost-effective option for nighttime journeys.Curious as to what the Dart Charge rates are? These vary depending on the vehicle class and whether the customer has a pre-pay account or is making a one-off payment. Here’s a breakdown of the current charges:You can also .Maintaining your Dart Charge account is crucial for avoiding fines and streamlining your crossings. Let’s explore the key aspects of account management.Establishing a Dart Charge account is a straightforward process. Customers can visit the , click "Start now," and select the "Sign in or set up a Dart Charge account" option. Alternatively, they can open a pre-pay account by downloading and submitting an application form.Accessing your Dart Charge account requires the email address registered on the account. If you've forgotten your password, the link on the sign-in page will guide you through the process of creating a new one.Changing your name, address, or the vehicle registration numbers associated with your account can be done by logging into your Dart Charge account, navigating to the "Account management" and "Profile" or "Vehicle management" sections, and making the necessary updates.Customers can review their crossing history and account statements by logging into their Dart Charge account. This feature allows you to track your usage and ensure that all payments have been properly recorded.If your Dart Charge account becomes inactive due to a lack of vehicle registration, valid payment method, or recent crossings, you can reactivate it by addressing the underlying issue. Similarly, a suspended account can be unsuspended by topping up the balance or making payments for any outstanding crossings.When it’s time to close your Dart Charge account, you can do so by logging in, navigating to the "Account management" section, and selecting the "Close account" option. Any remaining balance will be refunded using the same payment method.SNAP Account offers a convenient solution, providing several benefits for drivers and .The system automatically handles the payment for each crossing, eliminating the need to remember to pay or deal with Dart Charge directly.You’ll never receive a charge for late payment. This helps avoid potential fines or penalties associated with missed or late payments, providing peace of mind.We simplify your financial management by including the Dartford Crossing transactions on the same invoice as your other SNAP Account activities. Such consolidation makes it easier to track and manage your expenses.By automating the payment process, we save drivers valuable time. There’s no need to stop and make individual payments or remember to pay by midnight the following day, as is required when paying directly through the government's Dart Charge system.Our Dartford Crossing service is part of a broader ecosystem of road transport services. This integration allows users to manage multiple aspects of their journey, including parking, washing, and fueling, through a single platform.For businesses managing multiple vehicles, we provide an efficient way to control and monitor the Dartford Crossing expenses. The consolidated billing and automated payment system helps streamline accounting processes and reduce the administrative burden associated with managing individual crossings. By leveraging SNAP Account for the Dartford Crossing payments, drivers and fleet operators can enjoy a more efficient, reliable, and stress-free experience when using this crucial transport link.Want to learn more about how to save money on the road? Check out our article on along with our .

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Freitag 01 November 2024 • Nachrichten und Updates

FALLSTUDIE: TWV PARK

Miranda Blake

Situated just 60 minutes from Calais is TWV Park, a haven for truckers looking for a restful night’s sleep. With an impressive 4.7-star rating on Google, TWV has been described by its customers as an oasis and a great place to park. The site offers a range of services including, showers, free Wi-Fi, and 24/7 video surveillance. Emilie, from TWV Park, tells us a bit more. "We offer our customers all the comforts for drivers to rest peacefully. Bicycles are available to rent, and we host entertainment such as football match broadcasts, competitions, and music concerts. Nearby is a shopping centre, and a water sports centre for extra activities outside of TWV." Providing drivers with a wide range of facilities and entertainment is not the only thing the truck park does incredibly well. The safety and security of TWV is something the team has made great progress on throughout the years. "TWV is a secure car park with ESPORG Gold certification. The site has 24/7 security guards, fences, and 80 on-site cameras. All of which are monitored." Emilie explains. Back in June 2023, the site announced its Secure Truck Park project – a project supported by the European Co-Funding programme. This has enabled TWV Park to take further security measures to ensure truck drivers and their cargo safe. Truck stops play a pivotal role in providing a space for truck drivers who have spent long hours on the road something Emilie and the team are conscious of, when making decisions about the truck park. "To improve well-being, truck drivers need safety and comfort from a truck park," states Emilie. TWV does this particularly well when you look at the amount of choice and variety for drivers at the site. Emilie explains the truck park offers "kitchens with all the appliances, food trucks, and brasserie-style on-site meals." She states that other comforts, such as "sanitary facilities, phone charging access, and air-conditioning," are also available. TWV was one of the stops on our Truckpark Tour in 2023 a ten-stop tour throughout the UK and Europe to give back to the tireless truck-driving community. Emilie explained why they wanted to be a part of it. "When SNAP came to us about the tour, we thought it was a great idea to offer the drivers an extra activity in the park." The teams at SNAP and TWV were kept busy throughout the day, handing out free merchandise and having crucial conversations with drivers. "The event went really well, and the drivers were happy to see SNAP and the team at TWV. The drivers enjoyed the entertainment and goodies on offer and appreciated getting to have a chat," states Emilie. By joining SNAP, you'll put your location in front of 190,000 drivers and over 9,000 fleets. For truck stops like TWV, who are constantly striving to grow their business, SNAP provides the opportunity to do so. "We had no hesitations about joining SNAP and found the setup process easy. Since joining, we have had good communication with the SNAP team," says Emilie. To improve your profitability and optimise your site operations, head to .

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Freitag 25 Oktober 2024 • Nachrichten und Updates

ARBEITSZEITRICHTLINIE FÜR KRAFTFAHRER: EIN LEITFADEN FÜR LKW-FAHRER

Miranda Blake

As a lorry driver in the UK, it’s crucial to have a firm grasp of the complex regulations surrounding driver working hours and rest periods. The Drivers’ Working Time Directive (WTD), also known as the Road Transport Directive, is a set of rules that governs the maximum hours a driver can work, the mandatory breaks they must take, and the required rest periods they must observe. Failure to comply with these regulations can result in hefty fines and even the immobilisation of your vehicle.The Drivers’ Working Time Directive is a European Union legislation that aims to ensure the safety of all road users by preventing fatigue-related accidents. apply to those driving vehicles weighing more than 3.5 tonnes, regardless of whether the individual operates within the UK or across the EU.Under the WTD, truck drivers in the UK are subject to a daily driving cap of 9 hours, which can be increased to 10 hours a maximum of twice per week. After 4.5 hours of continuous or intermittent driving, drivers must take a break of at least 45 minutes. Alternatively, they can opt for a split break, where the first is at least 15 minutes, followed by a second of at least 30 minutes.There’s a weekly driving limit for UK lorry drivers, which is 56 hours, while the fortnightly cap is 90 hours. This means that if a driver clocks 56 hours in 1 week, they can only work for 34 hours the following week to ensure they do not go over the 90-hour fortnightly limit.In addition to the driving time restrictions, the WTD also imposes limits on the total number of hours a driver can work per week. Average weekly working time, including both driving and non-driving tasks, must not surpass 48 hours, calculated over a 17-week or 26-week reference period. Maximum working time in a single week is 60 hours, provided the 48-hour average is not exceeded.The WTD requires to take a daily rest period of at least 11 consecutive hours, which can be split into 2 periods with the first being at least 3 hours long. Drivers can also opt for a reduced daily rest period of nine hours, but this can only be done up to three times per week. Additionally, a weekly rest period of at least 45 hours is mandatory, although this can be lowered to 24 hours once in a 2-week period.While the WTD applies to the majority of UK lorry drivers, there are certain exceptions that may apply in specific circumstances. For example, those who do not drive more than 10 times within a 26-week period or 15 times within a timeframe exceeding 26 weeks may not be required to monitor their working time directive.Failing to adhere to the WTD can have serious consequences for both drivers and . Drivers caught in breach of the regulations can face fines of up to £1,500, and if they break the rules more than 5 times in 28 days, they may be taken to court and have their vehicle immobilised.For fleet operators, the onus is on maintaining compliance throughout the entire fleet. Neglecting to implement sufficient measures to monitor and enforce the WTD can result in the DVSA issuing a notice to improve, and in extreme cases, a requirement to cease operations until the issues are resolved.To effectively manage driver working hours and ensure compliance with the WTD, fleet operators should consider investing in tachograph-integrated fleet management solutions. These purpose-built technologies allow for efficient monitoring of driver behaviour and automatic logging of driving and working time data, making it virtually impossible for non-compliance to go unnoticed.By partnering with a trusted provider like , fleet operators can leverage cutting-edge fleet management tools and gain access to a comprehensive network of service partners, making sure that their drivers have the support they need to stay compliant and safe on the road.There’s also the in the UK to consider. It’s proving to be a big problem within the industry. The industry has seen a drop in HGV drivers – the pandemic delayed 30,000 tests for new drivers, and Brexit hit fleet companies hard – with many European truck drivers leaving the UK. A 2023 report from SNAP suggests the sector could reach a 'tipping point' in the next 10-15 years. It may prove that the Drivers’ Working Time Directive is just what the industry needs to make the profession desirable again and provide better balance for drivers. Learn more about what can be done to tackle the driver shortage by .